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Du bist neu in Düsseldorf und weißt noch nicht so genau, wo Du was findest und wie Du schnell an neue Kontakte kommst? Das ist in der Stadt am Rhein gar nicht so schwierig. Wir haben Dir die wichtigsten Eckpunkte übersichtlich aufgeführt, um Dir Deinen Einstieg ins Düsseldorfer Leben zu erleichtern.

 

Düsseldorfer Inside-Tipps zum Ankommen

Warst Du schon ein paar Mal in Deiner neuen Heimat unterwegs und hast Dich wie in Tokio gefühlt? Dann hast Du hoffentlich nicht den Glauben an Dich selbst verloren – Düsseldorf ist nämlich tatsächlich die Stadt mit der drittgrößten japanischen Gemeinde Europas, diese lebt größtenteils rund um den Hauptbahnhof. Kimono tragen ist in Düsseldorf also echt in! Und sie feiern natürlich – wie alle anderen Düsseldorfer auch – Karneval. Ganz wichtig: Hier heißt es Helau, Alaaf ist der Kölner Ruf und in Düsseldorf deshalb verpönt.

Köln abzulehnen ist für viele Düsseldorfer übrigens kein Spaß, sondern echtes Lebensmotto. Das klingt zunächst albern, Du solltest es aber vermeiden, Dich in Gesprächen darüber lustig zu machen. Zumindest in Deiner Willkommensphase solltest Du Köln inbrünstig ablehnen! Ganz im Gegenteil zum Düsseldorfer Altbier: Der Gegenentwurf zum Kölsch wird in der Altstadt überall ausgeschenkt, Trinken darfst Du es nur nicht in der S-Bahn. Das ist seit 2007 verboten.

 

Neu-Düsseldorfer organisieren sich und ihre Freizeit

Wie in vielen deutschen Städten hat sich auch in Düsseldorf vor einigen Jahren eine Facebook-Gruppe gegründet, die regelmäßige Treffen für neue Düsseldorfer organisiert. Der Ratinger Kulttreff: Ein wöchentliches Treffen von mittlerweile Alteingesessenen, die früher mal neu in der Stadt waren, und tatsächlichen Neu-Düsseldorfern. Die sind immer herzlich eingeladen, sich der Gruppe anzuschließen, dabei in Kontakt mit anderen Neu-Düsseldorfern zu kommen und die Stadt und ihre Menschen in geselliger Runde kennenzulernen. Auf Facebook haben sich mittlerweile mehr als 17.000 Fans auf der Seite versammelt und sich mit anderen verknüpft. Vielleicht gelingt ja auch Dir in der Gruppe ein erster Einstieg in die Düsseldorfer Heimat!

So ist es vielen vor Dir bereits gelungen. Gegründet wurde die Facebook-Gruppe 2007, sie ist unter der Abkürzung „Nidu“ bekannt. Das steht für „Neu in Düsseldorf united“ – früher gab es zwei Gruppen, die dann kombiniert wurden.

Mark Bender beispielsweise ist durch die Gruppe in Düsseldorf heimisch geworden, wie er der Neuen Rheinzeitung verraten hat.Der Mitzwanziger stammt ursprünglich aus Wiesbaden und hatte in seinem ersten Düsseldorfer Jahr Probleme, sich zurechtzufinden. Durch Zufall hat Bender dann in dem Sozialen Netzwerk die „Nidu-Gruppe“ entdeckt. Er lud die Mitglieder zu einem Spieleabend bei sich zu Hause ein, so kannte er beim ersten großen Gruppentreffen bereits einige Gleichgesinnte und konnte locker an die Herausforderung rangehen, neue Kontakte zu knüpfen. Das hat sich für ihn gelohnt.

 

Die Neu-Düsseldorfer Nidus – bitte was?

Nidu, das klingt zunächst mal nicht nach einem Gruppentreff für einsame Düsseldorfer. In einem Quiz würden die meisten Befragten wahrscheinlich eher auf einen afrikanischen Eintopf oder ein Inuit-Werkzeug tippen. Doch für Mark Bender war Nidu der Beginn eines neuen Lebens. Einsamkeit kann sehr zehrend sein, Gesellschaft umso schöner. Marks Mut hat sich ausgezahlt: Völlig Unbekannte über Facebook in die eigene Wohnung einzuladen, erfordert Überwindung. Doch das Treffen lief gut, Mark fand schnell neue Freunde. Gemeinsam konnte das anstehende Nidu-Gruppentreffen angegangen werden, der Einstieg war als Kleingruppe deutlich einfacher. Mark ist seitdem begeistertes Nidu-Mitglied.


Die Gründer der Nidu-Gruppe, die vormals aus zwei einzelnen Gruppen bestand und sich schnell zusammenschloss, sind nicht mehr aktiv dabei. Sie haben Neu-Düsseldorfern aber definitiv ein gutes Erbe hinterlassen. Mittlerweile sind Malte, Martin und Jennifer die Hauptorganisatoren der Treffen. Im Netz teilen sie sich einen Account, der „Maltin“ getauft wurde. Sie reservieren Tische, wählen Kneipen und Bars aus und reagieren auf einkommendes Feedback. Maltin ist das Herz der Nidu-Gruppe.


Viele Neu-Düsseldorfer führte ein neuer Job in die Stadt am Rhein. Die meisten sind Berufseinsteiger, unter anderem Lehrer, Metallbauer, Ergotherapeuten, Informatiker, Immobilien-Makler, Ärzte, Kaufleute, einige Studenten. Der Altersschnitt liegt entsprechen bei Mitte bis Ende 20, die Spanne reicht sowohl nach oben als auch nach unten. Selten fällt jemand wegen seines Alters auf. Die erste Überwindung, ein Treffen zu besuchen, bei dem man niemanden kennt, ist die schwierigste Hürde auf dem Weg zu neuen Freunden in Düsseldorf.


Als im Herbst Bowling auf der Tagesordnung der Nidus stand, war Kerstin Heckler zum ersten Mal Teil der Gruppe. „Ich hab erst mal die Falschen angesprochen. Die wussten natürlich nicht, was Nidus sind.“ Während sie vom Treffen erzählt, lacht Kerstin herzlich. „Ich bin dann reingegangen und wurde gleich von den Nidus angelächelt.“ Sie wurde bereits erwartet. Immerhin hatte sie im sozialen Netzwerk ihr Kommen angekündigt. Die anderen Nidus kannten sie bereits von ihrem Profilbild. Die Unsicherheit der ersten Begegnung war schnell abgelegt. Viele Nidus sind mittlerweile nicht mehr nur Teil der regelmäßigen Treffen, sondern unternehmen auch unabhängig davon etwas miteinander – spätestens ab diesem Zeitpunkt kann jeder von sich behaupten, in Düsseldorf angekommen zu sein.

 

Neu in Düsseldorf – Was diese Stadt alles zu bieten hat

Die Königsallee ist auch außerhalb Düsseldorfs allen bekannt. Altbier ist ein überregional anerkanntes Düsseldorfer Wahrzeichen. Und zum Karneval würde eigentlich jeder gern mal einen Ausflug in die Stadt am Rhein machen. Doch auch abseits der bekannten Facts rund um die Hauptstadt Nordrhein-Westfalens gibt es zahlreiches Wissenswertes für Neu-Düsseldorfer. Weißt Du beispielsweise, wann die Stadt gegründet wurde?


Vermutlich weißt Du das nicht ganz genau. Denn bis heute streiten sich Historiker darüber, wann Düsseldorf eigentlich offiziell entstand. Bekannt ist das Jahr 1135 als Startpunkt der Düsseldorfer Stadthistorie, doch vermutlich gab es schon zuvor stadtähnliche Gemeinden direkt am Rhein. Die Geschichte der Stadt Düsseldorf ist vor allem für Neu-Düsseldorfer ein echtes must-read.
Zu Düsseldorf gibt’s außerdem jede Menge spannender Zahlen und Daten. Die Stadt wird derzeit von knapp 640.000 Menschen bewohnt. Dabei gibt es ein leichtes weibliches Übergewicht: knapp 330.000 Düsseldorferinnen stehen gut 310.000 Düsseldorfern gegenüber. Die Bevölkerung ist im vergangenen Jahr leicht gewachsen. Etwa 550 Babys wurden mehr geboren als Düsseldorfer starben. Alles in allem kann  Düsseldorf auf sehr gesunde Einwohnerzahlen blicken – ein gutes Zeichen auch für alle Neu-Düsseldorfer.

 

Sightseeing in Düsseldorf

Ob zu Fuß oder mit dem Fahrrad: In Düsseldorf gibt es jede Menge sehr spannender Stadtführungen. Und dabei lernst Du nicht nur etwas über Deine neue Heimat, Du kommst außerdem auch noch in Kontakt mit anderen Düsseldorfer Bürgern. Die Volkshochschule veranstaltet zahlreiche Stadtführungen, bei denen Du Dich einfach anmelden kannst. Kommst Du unterwegs gut mit anderen Teilnehmern ins Gespräch, könnt Ihr Euch anschließend doch prima noch auf ein Bier oder ein Glas Wein in eine Düsseldorfer Bar setzen und Euch näher kennenlernen!
 

Altstadt: Sie ist mittlerweile beinahe jedem ein Begriff: Die längste Theke der Welt. Zu verdanken hat Düsseldorfs Altstadt im Allgemeinen und die Bolkerstraße im Besonderen das den Toten Hosen und ihrem Altbier-Lied.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                  Medienhafen: Internationale Architekturgrößen wie Steven Holl, David Chipperfield oder Frank O. Gehry sind mit ihren kunstvollen Bauten im Medienhafen ebenso vertreten wie führende regionale Architekten. Eine Tour durch die Gegend bietet atemberaubende Anblicke.
Königsallee: Sie gilt als eine der exquisitesten und bekanntesten Einkaufsstraßen Europas: Düsseldorfs Königsallee lädt zum Shoppen und vor allem zum Geld ausgeben ein. Zumindest zum Schlendern ist sie immer ein paar Stündchen wert!
Rheinuferpromenade: Bei schönem Wetter lässt es sich herrlich Zeit am Fluss verbringen – vor allem, wenn das Ufer so schön gestaltet ist wie die Rheinuferpromenade. Aber Achtung: An Wochenenden herrscht hier großer Andrang.
Benrather Schloss: Das Benrather Schloss ist der bekannteste Rokokobau am Rhein und beeindruckt durch seine feinen Verzierungen und all den Prunk, den der Bau ausstrahlt. Erbaut wurde er vom Kurfürsten Carl Theodor von der Pfalz.
Kaiserpfalz: Wenn Du geschichtlich interessiert bist, ist der Besuch der Düsseldorfer Kaiserpfalz ein Muss. 1180 wurde die Burg vom sagenumwobenen Kaiser Friedrich I. "Barbarossa" errichtet. Restaurierungen seit Beginn des vergangenen Jahrhunderts haben das Baudenkmal erhalten.
Hofgarten: 28 Hektar pure Erholung: Im Herzen Düsseldorfs befindet sich der Hofgarten. Hier kannst Du entspannen, relaxen und Dich erholen. Gleichzeitig triffst Du vielleicht andere nette Düsseldorfer und Ihr kommt ins Gespräch!
Japanisches Düsseldorf: Es ist schon einmal angeklungen: Düsseldorf hat eine große japanische Gemeinde. Das schlägt sich auch kulturell nieder – etwa im fernöstlich angehauchten japanischen Viertel. In Düsseldorf gibt’s außerdem jährlich das Frankreich- und das China-Fest und den Japan-Tag.
Rheinturm: Der Rheinturm gilt als eines der bekanntesten Wahrzeichen Düsseldorfs. Er ragt über die Stadt und kann auf einer Plattform besichtigt werden. Der Blick ist atemberaubend – und die Plattform dreht sich einmal pro Stunde um die eigene Achse.

 

Düsseldorfs beste Locations für Neulinge

 

Düsseldorf ist eine echte Großstadt – das merkt man auch am internationalen Flair in den Straßen rund um den Rhein. Nicht nur Japaner sind hier unterwegs, auch andere Menschen aus aller Herren Länder. Viele Neu-Düsseldorfer kämpfen am Anfang mit Sprachproblemen und es fällt ihnen deshalb besonders schwer, Kontakte zu knüpfen. Hier kannst Du vielleicht helfen: Indem Du einen Sprachkurs besuchst, bildest Du Dich weiter und schaffst eine Grundlage, mit Menschen anderer Kulturen ins Gespräch zu kommen. Gute Sprachschulen findest Du hier:

Sprachschule Berlitz: Nach der Sprachschule Berlitz wurde mittlerweile eine ganze Methode benannt: Die Berlitz Methode gilt als einzigartig innerhalb der Sprachenlehre. Aktiver Dialog und qualifizierte Muttersprachler in lehrender Funktion sind Teil des Konzepts, außerdem können Sprachreisen und interkulturelles Training gebucht werden.


Sprachschule inlingua: Seit 40 Jahren existiert die Sprachschule inlingua in Düsseldorf, sie bietet ein breites Portfolio an interessanten Sprachkursen an. Besonders bei inlingua: Die Kurse sind sehr individuell angepasst und auf Deine speziellen Bedürfnisse ausgerichtet.


Sprachcaffe Düsseldorf: Seit 1990 existiert das Düsseldorfer Sprachcaffe, es gilt mittlerweile als etablierter Kult-Treffpunkt für Sprachinteressierte. Über 32 Sprachen werden hier von Muttersprachlern gelehrt, die Qualität der Kurse ist durch ein TÜV Rheinland-Zertifikat gesichert.

 

Verständnisprobleme mit Ur-Düsseldorfern?

Sprachprobleme können aber auch dann auftreten, wenn Du es mit jemandem zu tun bekommst, der sein gesamtes Leben in Düsseldorf verbracht hat – der Düsseldorfer Dialekt hat es stellenweise ganz schön in sich. Allerdings ist das völlig abhängig davon, wo Du Dich gerade befindest. Durch Düsseldorf verläuft nämlich die Benrather Linie. Sie trennt den rheinisch angehauchten Dialekt-Teil Düsseldorfs von Gebieten, in denen das Hochdeutsche dominiert. Einige wichtige rheinische Redewendungen findest Du hier:

  • Guten Tag! – Jode Dach!
  • Ach, sieh an! – Och, kick ens aan!
  • Willst du mich auf den Arm nehmen? – Wellste mech för et Läppke halde?
  • Rutsch mir doch den Buckel runter! – Du kanns mech emol dr Nache deue!
  • Das mag ich nicht – Komm, jank mech fott!
  • Ich bin ein Zugereister – Ich ben ne Imi
  • Hier wird Euch geholfen – Hee wöhd Üch jeholpe!
  • Hör´doch auf zu lachen – Hörens op ze Lache
  • Der Mensch lebt nicht vom Brot allein – Dr Minsch lävt nit nor vom Brot alleen
  • Ich hätte gern ein Altbier, Herr Ober – Köbes, donn mech doch emol e lecker Alt
  • 0,33l Bierflasche – Hangkjranat
  • Das ist aber teuer! – Dat es äwer düer
  • Ganz sicher! – secher dat!
  • Unsinn schwätzen – tüddele
  • Das hat uns großen Spaß gemacht – Wat hadde mr ne Spaß
  • Das klappt schon! – Wenn dat nit fluppt, dann weeß ech et nit!
  • Guten Appetit! – Jode Honger!
  • Nichts für ungut! – Nix för onjot!

Wichtig beim Kennenlernen einer neuen Stadt ist natürlich auch das Wissen, wo Du zu welcher Gelegenheit hingehen kannst. Es gibt in Düsseldorf unzählige Angebote an Restaurants, Bars und Clubs. Doch nicht immer lohnt sich ein Besuch. Einige der besten Alternativen findest Du hier:

 

Essen in Düsseldorf

Wer neu in einer Stadt ist, will natürlich wissen, wo er schnelles, gutes und am besten auch günstiges Essen herbekommt. In Düsseldorf gibt es da viele gute Alternativen, unbedingt anschauen solltest Du Dir folgende vier Locations:

What´s Pizza: Echt frische Produkte treffen hier aufeinander und werden zu richtig leckeren Pizzen verarbeitet. Das Restaurant versprüht eine Menge Style und echte Wohlfühlatmosphäre.

Veatnam Street Foodsuper Atmosphäre, die an die Straßen Vietnams und die dort beheimateten Köche erinnern soll, gibt es hier leckere vietnamesische Küche zu im Düsseldorfer Vergleich günstigen Preisen.

Alchemist: Noch nicht lange gibt es den Alchemisten in Düsseldorf, aber er konnte auf Anhieb überzeugen. Europäische Küche für wenig Geld, ideal für den Hungrigen mit kleinem Geldbeutel.

Sattgrün: Auch für Veganer und Vegetarier bietet Düsseldorf tolle Locations. Das sattgrün ist eine davon. Fleisch findest Du hier nicht, dafür ganz viele leckere Alternativen.

 

Trinken in Düsseldorf

Neben dem Essen ist natürlich auch das Trinken elementar für Neu-Düsseldorfer. Deshalb hier nun einige Kneipen-Tipps in Deiner neuen Stadt:

Die Bolkerstraße: Bekannt als „die längste Theke der Welt“, findest Du hier auf alle Fälle ein ruhiges Plätzchen, um mit Freunden ein Bier zu trinken oder bei einem Bier neue Freunde kennenzulernen.

Die Ratinger Straße: Auch hier gibt es Kneipen in Hülle und Fülle, die zum geselligen Beisammensein einladen. Hier solltest Du dich unbedingt einmal umsehen!

Jumpingdinner: Hier triffst Du auf koch- und kennenlernwütige Düsseldorfer.

 

Feiern in Düsseldorf

Wenn das Kennenlernen erst einmal abgehakt ist und Du Dir den Magen vollgehauen hast, geht es weiter auf die Tanzfläche. Natürlich bietet Düsseldorf auch eine ganze Stange cooler Clubs und Diskos:

Nachtresidenz: Coole Musik, nette Leute, perfekte Party-Atmosphäre. Die Nachtresidenz gehört auf jeden Fall zu den besten Clubs in Düsseldorf.

Rudas: Direkt am Medienhafen findest Du das Rudas, jeden Dienstag ist dort die Afterwork-Party, auch am Wochenende lässt es sich im Rudas richtig gut feiern.

Ambis: In dem hochwertig eingerichteten Club gibt es jedes Wochenende grandiose Partys und eine Menge Leute in absoluter Feierlaune. Spaß garantiert!

Ufer 8: Im Ufer 8 lohnt sich ein Besuch vor allem jeden Donnerstag. Dann findet dort die Milchbar statt, ein echtes Highlight Düsseldorfs.

 

Neu Düsseldorfer: Einfach den eigenen Interessen folgen

Neben all der Mühe nach neuen Kontakten solltest Du Deine eigenen Interessen auf keinen Fall zu kurz kommen lassen. Du liebst Sport? In Düsseldorf findest Du etwa 380 Vereine aus den unterschiedlichsten Richtungen. Im Sommer findet jedes Jahr der Düsseldorfer Marathon statt: 3000 Teilnehmern, die von begeisterten Zuschauern angefeuert werden. Auch eine tolle Gelegenheit, neue Kontakte zu knüpfen! In der Freizeit kannst Du außerdem die drei nahegelegenen Freizeitparks in Heerdt, Holthausen oder Flehe besuchen. Ein weiteres Düsseldorfer Highlight ist der Unterbacher See: In den Sommermonaten ist der Badesee östlich des Stadtzentrums eine geniale Möglichkeit, abzukühlen und dabei nette Menschen zu treffen.

Du siehst also: Ankommen in Düsseldorf ist im Grunde gar nicht so schwierig. Du hast unzählige Möglichkeiten, Kontakte zu knüpfen und Deine Freizeit zu gestalten. Dabei wünschen wir Dir viel Spaß und viel Erfolg!